Die ästhetische Gesichtschirurgie im CRANIOLOGICUM verbindet funktionelle Wiederherstellung mit präziser Veränderung von Gesichtsproportionen. Grundlage ist nicht die „kosmetische“ Chirurgie im klassischen Sinn, sondern ein streng anatomisches, strukturell orientiertes Vorgehen, das stabile langfristige Ergebnisse mit minimalem Gewebetrauma und hoher Vorhersagbarkeit ermöglicht.

Die Planung erfolgt digital: hochauflösende Photogrammetrie, DVT-basierte 3D-Diagnostik, Weichgewebssimulationen und skelettale Analysen bilden die Grundlage für jeden Eingriff. Dadurch lassen sich ästhetische Parameter – Mittelgesichtslänge, Jawline-Definition, Projektionswinkel, Konturachsen – objektiv beurteilen und gezielt korrigieren. Dieser datenbasierte Ansatz reduziert Komplikationen und verhindert Überkorrekturen.

Das Spektrum umfasst strukturorientierte Eingriffe wie Genioplastiken, Unterkieferkonturierung, Wangenknochenaugmentation, Profilkorrekturen und patientenspezifische Implantate. Ziel ist nicht eine „Veränderung um der Veränderung willen“, sondern die Wiederherstellung oder Optimierung anatomischer Harmonie, ohne die natürliche Identität des Gesichts zu verlieren.

Weichgewebeorientierte Eingriffe werden immer in den funktionellen Kontext eingebettet: Schonende Methoden, präzise Schnittführungen, stabile Fixationstechniken und ein konsequent atraumatischer Ansatz minimieren Schwellung und Ausfallzeit. Unser Anästhesieteam arbeitet mit optimierten, antiemetischen und schwellungsreduzierenden Protokollen, um die postoperative Belastung möglichst gering zu halten.

Ästhetische Gesichtschirurgie im CRANIOLOGICUM bedeutet: strukturierter funktioneller Ansatz, anatomische Präzision, digitale Planung und natürliche Ergebnisse – wissenschaftlich begründet und chirurgisch exakt umgesetzt.

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